Wo endet bei uns aktuell der Datenfluss – und wer bleibt dadurch (zu) lange ahnungslos?
Wie lange dauert es bei uns heute, bis ein Störfall oder Qualitätsproblem in der Produktion Auswirkungen in unserer Prozesskette bis hin zum im Kundenkontakt hat – und wie erfahren wir davon?
Welche Entscheidungen treffen wir aktuell auf Basis von Annahmen statt auf Echtzeitdaten?
Was müsste technisch und organisatorisch passieren, damit Shopfloor, MES, Vertrieb und Service wirklich „dieselbe Sprache“ sprechen?
Was wäre für uns der größte Nutzen, wenn Maschinenereignisse in Echtzeit beim Kundenmanagement ankommen würden – und umgekehrt?